Ältere Frau putzt das Vorderrad ihres Fahrrades
Die Liebe zum Fahrrad kann man jederzeit wieder neu entdecken und das Rad ins Repertoire der individuellen Verkehrsmittelwahl aufnehmen. (Foto: Rita Köhler / www.pixelio.de)

Menschen stehen im Alter vor der Herausforderung und Entscheidung, sich örtlich, zeitlich und inhaltlich noch einmal neu zu entfalten [2]. „Unterschiede zwischen älteren und jüngeren Personen in Bezug auf Verkehrsaufwand, Wegehäufigkeit und Verkehrsmittelwahl liegen in der wegfallenden Berufstätigkeit (vgl. Mobilität) sowie den zunehmenden körperlichen Einschränkungen im höheren Alter begründet.“ [3] Dabei konnte bei wissenschaftlichen Analysen „ein signifikanter Einfluss der körperlichen Gesundheit und des sozialen Netzes auf die Mobilität Älterer aufgezeigt werden.“ [4] (vgl. Bewegung und Gesundheit) Als ein weiterer wichtiger Faktor „stellte sich dabei die wahrgenommene Fähigkeit, den öffentlichen Verkehr zu benutzen (ÖV-Autonomie), heraus.“ [5] Senioren sind „aufgrund von Änderungen ihres Lebensstils und besserer Gesundheit mobiler als früher. Dabei nehmen besonders Freizeit- und soziale Aktivitäten […] zu.“ [6]

Bei der Verkehrsmittelwahl kann als Trendaussage nach der für das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung durchgeführten Studie „Mobilität in Deutschland“ zwischen 2002 und 2008 eine Zunahme der Autonutzung bei den über 60-Jährigen auf über 50 % einschließlich der Mitfahrer festgestellt werden [7]. Es ist nicht zu bestreiten, dass Auto- und Motorradfahren in unserer Gesellschaft noch immer und insbesondere bei der älteren Generation einen hohen identitätsstiftenden Charakter haben [8]. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen BAGSO macht allerdings darauf aufmerksam: „Wird die Mobilität nur mit dem Auto gelebt, ist der Preis dafür jedoch hoch: Man wird abhängig von einem Fortbewegungsmittel, das teuer ist, viel Energie verbraucht und schädliche Emissionen verursacht.“ [9] Der Verband folgert daraus: „Mobil bleiben, aber weniger Auto fahren…“ [10]

In Berlin gibt es z.B. seit einigen Jahren einen gegenläufigen Trend einer leichten Zunahme des Fußverkehrs generationsübergreifend auf etwa 30 % und es werden etwa 70 % aller Wege in der Stadt zu Fuß, mit dem Rad und den öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt [11]. Eine repräsentative Befragung ergab, dass dennoch ca. 52 % der Befragten Senioren über einen Pkw verfügen. Ebenfalls 52 % der Befragten stand ein Fahrrad zur Verfügung, 34 % können eine Zeitkarte für den ÖPNV nutzen und lediglich ca. 1,3 % haben ein motorisiertes Zweirad [12]. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen BAGSO weist auf den erstaunlich geringen Unterschied zwischen der Stadt mit gutem und dem Land mit geringem oder gar keinem ÖV-Angebot hin: „In Kernstädten fahren sie im Schnitt 36 km pro Tag, im Umland 40 km und im ländlichen Raum 42 km [mit dem Auto]. Somit fällt das Argument eher schwach aus, aufgrund des fehlenden öffentlichen Personenverkehrs (ÖPV) müsse Auto gefahren werden.“ [13]

Die drei Herausforderungen zur Sicherung der Mobilität bis ins hohe Alter bezüglich der eigenen Verkehrsmittelwahl betreffen nicht nur die Senioren:

Bewusst gehen und Fahrrad fahren!

„Das wichtigste Verkehrsmittel älterer Frauen und Männer sind die eigenen Füße.“ [14] Obwohl der Wegeanteil mit dem Fahrrad bei Menschen ab 60 Jahren und älter um etwa ¼ höher liegt als bei den übrigen erwachsenen Menschen, beträgt der Modal Split „Fahrrad“ weniger als 1/3 gegenüber „Zu Fuß“ [15]. „Mit einem Anteil von etwa einem Drittel aller Wege sind sowohl die jüngsten Altersgruppen (bis 10 Jahre) als auch die Älteren (60 Jahre und älter) die eifrigsten Fußgänger.“ [16] „Die Fußwegdistanzen bleiben (dabei) über das gesamte Leben relativ konstant.“ [17] Das klingt zwar positiv, ist aber mit im Durchschnitt 1,5 Kilometer pro Tag zu wenig! [18] „Menschen im Alter zwischen 60 und 80 Jahren sind täglich durchschnittlich 20 Minuten zu Fuß unterwegs. […] Mit diesen Fußgänger-Verkehrsbeteiligungszeiten liegen die älteren Menschen (sogar noch) deutlich über (denen) von Erwachsenen mittleren Alters.“ [19]

In der Wissenschaft besteht heute Konsens, dass das Gehen von 10.000 Schritten (6 bis 7 Kilometer, ca. 90 Minuten) am Tag ein gesundheitlich sinnvolles Maß für die täglich notwendige Ausdauerleistung darstellt [20]. Da sich Wege häufig aus Abschnitten unterschiedlicher Verkehrsmittelwahl zusammensetzen, können z.B. für 10 Minuten Fahrrad fahren etwa 1.500 Schritte angerechnet werden [21]. Und warum nicht zwischendurch auch einmal eine Bus-Station vor dem Ziel austeigen und den Rest zu Fuß zurücklegen?

In diesem Zusammenhang sei auf zwei Kampagnen hingewiesen: „3.000 Schritte extra“ [22] und „10.000 Schritte am Tag“ [23]. Beide verbindet das Anliegen, die täglich zu Fuß zurückgelegten Wege durch Veränderungen allein in der Alltagsmobilität bewusst und kontinuierlich zu verlängern, ohne grundsätzliche Veränderungen im Tagesablauf vornehmen zu müssen (vgl. Bewegung und Gesundheit). Wenn in der Fachliteratur und auch mit anderen Worten in den öffentlichen Medien immer wieder der „identitätsstiftende Charakter“ der motorisierten Verkehrsteilnahme hervorgehoben wird, ist dem selbstbewusst entgegenzuhalten: „Ich gehe täglich […] (mit einem Bekannten) zwei Stunden zügig spazieren, halte mich damit fit und schone die Umwelt!“

Hürden gegenüber den öffentlichen Verkehrsmitteln abbauen!

„Der öffentliche Personennahverkehr steht nicht allen älteren Menschen, auch solchen ohne Mobilitätseinschränkungen, bedingungslos zur Verfügung, obwohl er eines der wichtigsten Mittel ist, älteren Menschen Unabhängigkeit und soziale Teilhabe zu ermöglichen.“ [24] Hinzu kommt, dass ältere Menschen, die ihr Leben lang öffentliche Verkehrsmittel genutzt haben, mit den verschiedenen Verkehrsalternativen besser zurechtkommen und sie eher nutzen als Menschen, für die ihr bisheriges Leben lang das Auto das wichtigste und gefühlsmäßig das alleinige Verkehrsmittel war.

Ältere Menschen müssen wissen, welche Verkehrsmittel verfügbar sind, wie sie darauf zugreifen können und wohin sie damit gelangen. Ein weiterer Aspekt ist die Heterogenität der Gruppe älterer Menschen bezüglich ihres Mobilitätsniveaus und der Mobilitätsbedürfnisse, die sich mit der Zeit wandeln. Jüngere Alte (etwa zwischen 65 und 74) mit hohem Mobilitätsniveau sind für gewöhnlich in der Lage, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen (d.h. zu einer Haltestelle zu laufen und einen Bus betreten und verlassen zu können). Die älteren Menschen hingegen (zwischen 75 und 80) tendieren dazu, öffentliche Verkehrsmittel nur zu benutzen, wenn sie nahe einer Linie leben, besonders wenn Behinderungen und gesundheitliche Probleme eine Rolle spielen [25].

Optionen für die Wahl zwischen den Verkehrsmitteln offen halten!

„Überwiegend scheinen ältere Kraftfahrer einen […] Weg zum Ausgleich verminderter Wahrnehmungs- und Reaktionsleistungen zu bevorzugen: Mehr als ihren Fahrstil verändern sie ihr Verkehrsteilnahmeverhalten.“ [26] Doch wer sich zu stark darauf verlässt, dass der Partner, Freunde oder Familienangehörige Auto fahren, ist bei persönlicher oder örtlicher Trennung, bei Krankheit oder gar Tod der Chauffeuse oder des Chauffeurs unerwartet in der Endstation der Mobilität angekommen. Wer sich als jüngerer Mensch gar nicht mehr vorstellen konnte, jemals einen Weg über ein paar Schritte hinaus ohne Auto zurückzulegen, kann bei einem erzwungenen Verzicht eine erdrückende Abnahme der Lebensqualität empfinden. „Da […] Autofahren in der Regel irgendwann in der Lebensspanne aufhört, bedarf die Planung der Mobilität einer Strategie, auch ohne Auto leben zu können.“ [27]

Es gilt bis ins hohe Alter: „Wer viele Bezugspersonen in seinem sozialen Netz hat, ist weniger verwundbar, wenn eine Person aus dem Netz ausscheidet. Diese Logik trifft auch auf die Mobilität zu. Setzt jemand allein aufs Auto, gerät er in Gefahr, seine Selbständigkeit zu verlieren, wenn er den Führerschein abgeben muss, da er beispielsweise keine Erfahrung hat in der Nutzung des ÖVs. Es gilt also, seine Mobilität im Alter möglichst auf vielen Elementen abzustützen. Jede Einseitigkeit schafft Abhängigkeit“ [28], selbst das ausschließliche Zu-Fuß-Gehen. Dennoch sind „das wichtigste Verkehrsmittel älterer Frauen und Männer […] die eigenen Füße. Über die Hälfte ihrer alltäglichen Wege legen sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad, also in Form von nichtmotorisiertem Individualverkehr, zurück.“ [29]

Deshalb kann nur dringend dazu geraten werden - möglichst frühzeitig und gegebenenfalls erst einmal bevorzugt im Freizeitbereich - bis dahin selbstverständliche Autofahrten häufiger auf andere Verkehrsmittel zu verlagern, öffentliche Verkehrsmittel in der Verkehrsmittelwahl gleichberechtigt zur berücksichtigen, zumindest Kurzstrecken mit dem Fahrrad zurücklegen und im Nahbereich so viel wie möglich zu gehen. Denn:

„Wenn man einmal alt ist, ist es zu spät, um alt zu werden.
Wer alt werden will, muss jung damit anfangen.“ [30]

 


 

Informationen über die Bedeutung der Verkehrssicherheit für Senioren und das Unfall-Risiko finden Sie unter Sicherheit. Die Verbesserung der Verkehrssicherheit ist in einem hohen Maße von der örtlichen Infrastruktur der Verkehrsflächen und Aufenthaltsräume abhängig. Sie kann durch die Verkehrsmittelwahl und das Verkehrsverhalten beeinflusst werden und ist zudem abhängig von der Wahrnehmungsfähigkeit und der Gesundheit der Verkehrsteilnehmer. In der Rubrik Tipps finden Sie eine Zusammenstellung von Hinweisen für die Teilnahme am Straßenverkehr und eine Zusammenstellung ausgesuchter Veröffentlichungen zum Themenkomplex im Literatur-Register.

Weitere Informationen zum Modal Split finden Sie unter www.fuss-ev.de > Themen > Senioren zu Fuß finden Sie die Artikel „KONTIV, MiD, MOP Co. Erhebungen zum Modal Split älterer Verkehrsteilnehmer und zum Mobilitätsverhalten“ und „Mobilitätsverhalten älterer Menschen".

 

Quellengaben und Anmerkungen

können sich wiederholen, um Ihnen das Auffinden zu erleichtern:

[1] Modal Split ist in der Verkehrsstatistik der Begriff für die Verteilung des Verkehrsaufkommens auf die verschiedenen Verkehrsmittel, also die „Art“ und „Weise“ (Modus [lat]) der Fortbewegung.

[2] zit. nach Kalbermatten, Urs: Perspektiven älterer Menschen bezüglich Lebensgestaltung und Mobilitätsbedürfnissen, in Monika Tschannen, Ursula Gertsch, Ludo Cebulla (Hrsg.): Mobilität im Alter, Fokus Siedlungs- und Verkehrsplanung, Berner Beiträge zur Gerontologie II, Weißensee Verlag, Berlin 2007

[3] Dr. Sonja Haustein, Mechthild Stiewe: Mobilitätsverhalten von Senioren – zur Entwicklung zielgruppenspezifischer Mobilitätsangebote, in: trends 1/10, ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (Hrsg.), Dortmund 2010

[4] z.B. Scheiner, J.: Macht Mobilität glücklich? Auswirkungen der Mobilität auf die Lebenszufriedenheit. In: G. Rudinger, C. Holz-Rau, R. Grotz: Freizeitmobilität älterer Menschen. Dortmunder Beiträge zur Raumplanung, S.173-179, IRPUD, Dortmund 2004

[5] Haustein, S., Hunecke, M., Kemming, H.: Mobilität von Senioren. Ein Segmentierungsansatz als Grundlage zielgruppenspezifischer Angebote. Internationales Verkehrswesen, 60, S. 181-187, 2008

[6] Vgl. Arentze, T., Timmermanns, H., Jorritsma, P., Kalter, M.-J.O., Schoenmakers, A.: More grey hair – but for whom? Scenario-based simulations of eldery activity travel patterns in 2020. Transportation, 35, S. 613-627, 2008, in: Dr. Sonja Haustein, Mechthild Stiewe: Mobilitätsverhalten von Senioren – zur Entwicklung zielgruppenspezifischer Mobilitätsangebote, in: trends 1/10, ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (Hrsg.), Dortmund 2010

[7] Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung BMVBS (Hrsg.): Mobilität in Deutschland (MiD), 2008, www.mobilitaet-in-deutschland.de

[8] zit. nach Kalbermatten, Urs: Perspektiven älterer Menschen bezüglich Lebensgestaltung und Mobilitätsbedürfnissen, in Monika Tschannen, Ursula Gertsch, Ludo Cebulla (Hrsg.): Mobilität im Alter, Fokus Siedlungs- und Verkehrsplanung, Berner Beiträge zur Gerontologie II, Weißensee Verlag, Berlin 2007

[9] Gabriele Heinrich, Projektleiterin der Kampagne „Mobil bleiben – Klima schonen“, in BAGSO-Nachrichten 4/2009

[10] Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. BAGSO (Hrs.): Mobil bleiben – Klima schonen. Ratgeber für ältere Verkehrsteilnehmer, Bonn, 2009, www.bagso.de

[11] Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung BMVBS (Hrsg.): Mobilität in Deutschland (MiD), 2008, Modal Split 1998 Fußverkehr ca. 25 % mit etwas anderen Einordnungskriterien

[12] Bakaba, Dr.-Ing. Jean Emmanuel; Ortlepp, Dipl.-Ing. Jörg: Verbesserung der Verkehrssicherheit älterer Verkehrsteilnehmer, Reihe: Unfallforschung kompakt, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. Unfallforschung der Versicherer (Hrsg.), Berlin, 2010

[13] Gabriele Heinrich, Projektleiterin der Kampagne „Mobil bleiben – Klima schonen“, in BAGSO-Nachrichten 4/2009

[14] Mollenkopf, H. & Flaschenträger, P.: Erhaltung von Mobilität im Alter. Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Band 197, Kohlhammer Verlag, Stuttgart, 2001

[15] Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung BMVBS (Hrsg.): Mobilität in Deutschland (MiD), 2008, www.mobilitaet-in-deutschland.de

[16] mobilogisch 3/06, www.fuss-ev.de > Themen > Senioren zu Fuß > KONTIV, MiD, MOP Co. Erhebungen zum Modal Split älterer Verkehrsteilnehmer.

[17] Kalbermatten, Urs: Perspektiven älterer Menschen bezüglich Lebensgestaltung und Mobilitätsbedürfnissen, in Monika Tschannen, Ursula Gertsch, Ludo Cebulla (Hrsg.): Mobilität im Alter, Fokus Siedlungs- und Verkehrsplanung, Berner Beiträge zur Gerontologie II, Weißensee Verlag, Berlin 2007

[18] Rytz, M.: Senioren und Verkehrssicherheit – Von der Analyse zur Prävention. VCS Verkehrs-Club der Schweiz, Bern, 2006

[19] Maria Limbourg, Stefan Matern: Erleben, Verhalten und Sicherheit älterer Menschen im Straßenverkehr, Mobilität und Alter, Band 04, eine Schriftenreihe der Eugen-Otto-Butz-Stiftung, Köln 2009

[20] z.B. Wendy J. Brown, Kerry Mummery, Elisabeth Eakin and Grant Schofield: 10.000 Steps Rockhampton: Evaluation of a Whole Community Approach to Improving Population Levels of Physical Activity, in: Journal of Physical Activity and Health 2006, 1.1-14

[21] z.B. Dr. Rudolf Nagiller: No Sports – Aus Liebe zur Bewegung, in: Manfred Bürstmayr, Gerald Franz (Hg.): Zu Fuß – Geschichten über das Gehen, Promedia Verlag, 2010 Wien

[22] 3.000 Schritte extra – einfach gesünder, eine Kampagne des Bundesministeriums für Gesundheit BMG, http://www.die-praevention.de/bewegung/steps/index.html

[23] 10.000 Schritte am Tag, eine Kampagne der Charité Ambulanz für Prävention und Integrative Medizin (CHAMP), www.zehntausendschritte.de

[24] AGE Platform Europe (Hrsg.): Door-to- door transport systems: older people’s point of view, Brüssel 2002 (Tür-zu-Tür Verkehrssysteme: Standpunkt älterer Menschen)

[25] zit. Nach Davey, J. and Nimmo, K. 2003, p. 15) und Isabel Borges: "The added value of accessible public transport for all in the context of demographic ageing", AGE Presentation at XXIII World Road Congress, Paris, September 2007, S.7, 2.5. Acceptability --- Attitudes towards public transport

[26] Bernhard Schlag (Hrsg.): Leistungsfähigkeit und Mobilität im Alter, Mobilität und Alter, Band 03, eine Schriftenreihe der Eugen-Otto-Butz-Stiftung, Köln 2008, Kap. 2 Möglichkeiten der Kompensation

[27] Kalbermatten, Urs: Perspektiven älterer Menschen bezüglich Lebensgestaltung und Mobilitätsbedürfnissen, in Monika Tschannen, Ursula Gertsch, Ludo Cebulla (Hrsg.): Mobilität im Alter, Fokus Siedlungs- und Verkehrsplanung, Berner Beiträge zur Gerontologie II, Weißensee Verlag, Berlin 2007

[28] Kalbermatten, Urs: Perspektiven älterer Menschen bezüglich Lebensgestaltung und Mobilitätsbedürfnissen, in Monika Tschannen, Ursula Gertsch, Ludo Cebulla (Hrsg.): Mobilität im Alter, Fokus Siedlungs- und Verkehrsplanung, Berner Beiträge zur Gerontologie II, Weißensee Verlag, Berlin 2007

[29] Mollenkopf, H, Flaschenträger, P.: Erhaltung von Mobilität im Alter. Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Band 197, Kohlhammer Verlag, Stuttgart, 2001, S.205. Zit. nach Kalbermatten, Urs: Perspektiven älterer Menschen bezüglich Lebensgestaltung und Mobilitätsbedürfnissen, in Monika Tschannen, Ursula Gertsch, Ludo Cebulla (Hrsg.): Mobilität im Alter, Fokus Siedlungs- und Verkehrsplanung, Berner Beiträge zur Gerontologie II, Weißensee Verlag, Berlin 2007

[30] Midas Dekkers: An allem nagt der Zahn der Zeit – Vom Reiz der Vergänglichkeit. Karl Blessing Verlag GmbH, München, 1999